Schulbibliothek

Öffnungszeiten der Bibliothek 2023/24

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Buchbesprechungen

Susanne Abel “Stay Away from Gretchen. Eine unmögliche Liebe”

Dieses Buch ist Susanne Abels Debütroman. Susanne Abel arbeitete als Erzieherin, machte eine Ausbildung zur Puppenspielerin, weiters studierte sie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. Seither arbeitet sie beim Fernsehen als Autorin und Regisseurin und ist für ihre erfolgreichen Dokumentationen bekannt. Susanne Abel lebt in Köln.

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Paul Auster “Baumgartner”

Paul Auster ist 1947 in New Jersey geboren. Er ist Schriftsteller, Drehbuchautor, Filmregisseur und Übersetzer. Von seinem umfangreichen Werk sind vor allem der Roman „Im Land der letzten Dinge“ und „New-York-Trilogie“ zu nennen. Er hat viele Preise erhalten. Paul Auster ist mit der Schriftstellerin Siri Hustvedt verheiratet; er ist an Krebs erkrankt.

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Yrsa Sigurðardóttir: „Schnee”

Yrsa Sigurðardóttir (*1963) ist eine isländische Schriftstellerin und Ingenieurin. „Das letzte Ritual“ (2005) gilt als ihr Krimidebüt. Die Übersetzung ihrer Bücher ist in nunmehr 30 Sprachen erfolgt. Der Island-Thriller „Schnee“ erschien 2022.

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Toni Morrison „Rezitativ“

Toni Morrison wurde 1931 in Ohio geboren. Sie war Professorin für afroamerikanische Literatur an der Princeton Universität. Toni Morrison hat zahlreiche Preise gewonnen, sie war die erste schwarze Autorin, die 1933 den Nobelpreis für Literatur erhalten hat. Zu ihren bedeutendsten Werken zählen „Sehr blaue Augen“, „Salomons Lied“, „Menschenkind“ und andere. Toni Morrison ist im August 2019 gestorben.

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Jane Austen “Stolz und Vorurteil”

Die englische Autorin Jane Austen lebte von 1775 bis 1817 in der Zeit der Französischen Revolution und der Eroberungszüge Napoleons. In ihren sechs Romanen beschäftigt sie sich mit dem Schicksal junger Frauen, ihren Familien und ihren zukünftigen Ehemännern. Sie gilt als eine der bedeutendsten englischen Schriftstellerinnen und als eine feinfühlige Porträtistin der damaligen Gesellschaft. Jane Austen selbst war nie verheiratet.

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Josephine W. Johnson “Die Novemberschwestern“

Die Autorin, eine Amerikanerin, lebte von 1910 bis 1990. Sie erhielt 1935 für dieses Buch, ihr Erstlingswerk, den Pulitzer-Preis. Sie schrieb insgesamt elf Bücher, darunter den Bestseller „The Inland Island“.

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Yrsa Sigurðardóttir „Nebelmord“

Yrsa Sigurðardóttir (*1963) ist eine isländische Schriftstellerin und Ingenieurin. Das letzte Ritual (2005) gilt als ihr Krimidebüt. Die Übersetzung ihrer Bücher ist in nunmehr 30 Sprachen erfolgt. Der Island-Thriller Nebelmord erschien 2013.

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Simon Strauss “Zu zweit“

Simon Strauss ist 1988 geboren, er studierte Altertumswissenschaften und Geschichte. Er lebt in Frankfurt und Berlin. Er ist Redakteur der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Von ihm sind zwei Bücher „Sieben Nächte“ und „Römische Tage“ erschienen, zuletzt die Novelle „Zu zweit“.

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Cordelia Edvardson “Gebranntes Kind sucht das Feuer”

Die Autorin ist eine der Überlebenden des Holocaust. Sie lebte von 1929 bis 2012. Ihre Mutter ist die Schriftstellerin Elisabeth Langgässer. Bis 1943 hat sie in der Familie ihrer Mutter in Berlin gelebt. 1943 ist sie nach Theresienstadt und dann nach Auschwitz deportiert worden. Nach Kriegsende war sie in Schweden als Journalistin tätig. 1973 übersiedelte sie nach Israel, 2006 kehrte sie nach Stockholm zurück, wo sie 2012 gestorben ist.

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Tonio Schachinger “Echtzeitalter“

Der österreichische Schriftsteller Tonio Schachinger, der 1992 geboren wurde, hat mit seinem Roman „Echtzeitalter“ den Deutschen Buchpreis 2023 gewonnen.

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Veronique Bizot “Meine Krönung“

Die Verfasserin des Buches “Meine Krönung“, die 42-jährige Autorin und Journalistin, lebt in Frankreich. Sie war bisher mit mehreren Erzählbänden erfolgreich. Für dieses Buch hat sie den Grand Prix du Roman erhalten sowie den Autorinnenpreis Prix Lilas, der von der französischen Schriftstellervereinigung vergeben wird.

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Iwan Turgenjew "Väter und Söhne"

Turgenjews Roman, der im selben Jahr erschien, in dem Zar Alexander II die Leibeigenschaft abschaffte, stellt die ältere Generation der Väter, Nikolai Petrowitsch und Wassilij lwanowitsch, der jüngeren Generation der Söhne, Arkadij und Basarow, gegenüber.

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Oliver Hilmes “Schattenzeit - Deutschland 1943: Alltag und Abgründe“

Oliver Hilmes ist 1071 geboren, er studierte Geschichte, Politik und Psychologie. Er promovierte in Zeitgeschichte und arbeitet für die Stiftung Berliner Philharmoniker. Er zählt zu den bekanntesten Sachbuchautoren im deutschsprachigen Raum, seine Bücher über Alma Mahler-Werfel und Cosima Wagner waren große Erfolge. „Berlin 1936. Sechzehn Tage im August“ wurde mit internationalen Preisen ausgezeichnet und vielfach übersetzt.

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Oscar Wilde “Das Bildnis des Dorian Gray“

“Das Bildnis des Dorian Gray“ ist der einzige Roman des irischen Schriftstellers Oscar Wilde, der mit seinen Theaterstücken wie „Ernst sein ist alles“ gegen Ende des 19. Jahrhunderts berühmt wurde und am Höhepunkt seiner Karriere wegen homosexueller „Unzucht“ zu zwei Jahren Zuchthaus mit harter Zwangsarbeit verurteilt wurde.

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Rachel Cusk “Der andere Ort“

Die Verfasserin dieses Buches, Rachel Cusk, ist 1967 in Kanada geboren und in Los Angeles aufgewachsen. Sie hat Literatur in Oxford studiert und ist in ihrer Heimat eine berühmte Autorin. Bekannt wurde sie durch die Trilogie „Outline“, „Transit“ und „Kudos“. Rachel Cusk lebt in Paris.

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Maja Haderlap “Nachtfrauen“

Maja Haderlap stammt aus Bad Eisenkappel und gehört zu der slowenischen Volksgruppe in Kärnten. Sie hat Germanistik und Theaterwissenschaften studiert, an der Universität Klagenfurt unterrichtet und war lange Zeit als Dramaturgin am Stadttheater Klagenfurt tätig. Sie wurde 2011 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet, weiters hat sie den Max Frisch-Preis und den Christine Lavant Preis erhalten. Ihr Buch „Nachtfrauen“ ist für den Österreichischen Buchpreis nominiert.

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J.M. Coetzee “Der Pole“

Der Autor ist 1940 in Kapstadt geboren, seit 2002 lebt er in Australien. J.M. Coetzee hat 2003 den Nobelpreis erhalten und davor zweimal den Booker Prize, 1983 für „Leben und Zeit des Michael K.“ und 1999 für sein Werk „Schande“. Er ist ein bedeutender Autor der Gegenwart.

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Elfi Conrad “Schneeflocken wie Feuer“

Elfi Conrad ist 1944 geboren, im Harz, Deutschland, aufgewachsen und lebt heute in Karlsruhe. Sie hat Deutsch und Musik studiert und war als Lehrerin an Schulen und an einer pädagogischen Hochschule tätig. Unter ihrem Pseudonym „Phil Mara“ hat sie mehrere Romane veröffentlicht. „Schneeflocken wie Feuer“ war die Nummer 1 auf der Bestsellerliste des Süd-West-Rundfunk.

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Robert Seethaler „Das Café ohne Namen“

Robert Seethaler ist 1966 in Wien geboren. Er ist ein vielfach ausgezeichneter Schriftsteller und Drehbuchautor. Sein Roman „Ein ganzes Leben“ war 2016 auf der Shortlist des Internationalen Booker Preises. Weitere bekannte Werke von ihm sind „Der Trafikant“ und „Das Feld“. „Das Café ohne Namen“ ist sein neuester Roman. Robert Seethaler lebt in Berlin und Wien.

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Anna Kuschnarowa „Djihad Paradise“

Lust auf eine spannende Liebesgeschichte, die nicht weniger dramatisch als Shakespeares Romeo und Julia ist und dabei Einblick in den Islamismus bietet? In Anna Kuschnarowas Roman Djihad Paradise (2013), ausgezeichnet mit dem Harzburger Eselsohr und dem Coverpreis der Jury der Jungen Leser in Österreich, verfasst in leicht verständlicher, lockerer Jugendsprache, verlieben sich die beiden Teenager Romea und Julian unsterblich ineinander.

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Lukas Bärfuss „Die Krume Brot“

Der Autor Lukas Bärfuss ist 1971 in Thun geboren. Er ist ein erfolgreicher Dramatiker, schreibt Romane, die in 20 Sprachen übersetzt wurden, und ist als streitbarer Publizist tätig. Er lebt in Zürich, ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Lukas Bärfuss hat zahlreiche Preise erhalten, unter anderem den Georg-Büchner-Preis.

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Michael Köhlmeier „Frankie“

„Frankie“ ist der neueste Roman des Vorarlberger Schriftstellers Michael Köhlmeier. Köhlmeier ist mit vielen Preisen ausgezeichnet und hat unter anderem auch Erzählungen aus der griechischen Mythologie, die Bibel und das Nibelungenlied nacherzählt. Ersteres kann auf YouTube nachgehört werden.

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Alex Schulman „Verbrenn all meine Briefe“

Alex Schulman, 1976 geboren, gehört zu den bedeutenden schwedischen Schriftstellern der Gegenwart. Sein erster Roman „Die Überlebenden“ wurde in 30 Sprachen übersetzt.

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Eva Schmidt “Die untalentierte Lügnerin“

Der Roman “Die untalentierte Lügnerin“ von Eva Schmidt erzählt einen Ausschnitt aus dem Leben von Maren. Maren ist eine junge Frau, deren Wunsch, Schauspielerin zu werden, nicht in Erfüllung gegangen ist und die wieder im Haus ihrer Eltern lebt.

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Patrick Modiano “Unsichtbare Tinte“

Patrick Modiano ist einer der bedeutendsten Autoren der Gegenwart. Seine Werke wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem erhielt er den Prix Goncourt, den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur und 2014 den Nobelpreis. Der Autor lebt in Paris.

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Claire Keegan „Kleine Dinge wie diese“

Die Autorin von „Kleine Dinge wie diese“ ist 1968 geboren. Sie wuchs auf einer Farm in Irland auf und hat in Dublin studiert. Sie ist eine vielfach ausgezeichnete Schriftstellerin und gilt als eine der wichtigsten der jungen irischen Generation. 2022 war sie mit „Kleine Dinge wie diese“ auf der Shortlist für den Booker Prize.

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Milena Michiko Flasar „Oben Erde, unten Himmel“

Milena Michiko Flasar ist 1980 in St. Pölten geboren, hat Germanistik und Romanistik studiert. Ihre Mutter ist Japanerin, ihr Vater Österreicher. In ihren Romanen spielt die japanische Kultur eine wesentliche Rolle. Ihre bisherigen Romane wurden mehrfach ausgezeichnet, sie lebt mit ihrer Familie in Wien.

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Pat Barker "Die Stille der Frauen"

Pat Barker ist 1943 geboren. Sie lebt mit ihrer Familie in Durham, England. Sie hat erst mit vierzig Jahren zu schreiben begonnen, 1982 erschien ihr erster Roman „Union Street“. Bis heute hat sie 15 Romane veröffentlicht. Pat Barker hat außerordentlich viele Preise erhalten, unter anderen den WELT-Literatur Preis und den Booker Prize.

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Pat Barker "Die Stimme der Frauen"

Im zweiten Teil der Erzählung über den Trojanischen Krieg, der die „Die Stimme der Frauen“ heißt, ist es wieder Briseis, die erzählt und damit gegen das Gebot der Männer „silence becomes women“ verstößt. Sie bricht dieses Schweigen und erzählt die Geschichte weiter.

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Castle Freeman "Ein Mann mit vielen Talenten"

Castle Freeman ist 1944 in Texas geboren, er lebt heute in Vermont und schreibt Short Stories und Romane. Zuletzt sind „Der Klügere lädt nach“ und „Herren der Lage“ erschienen.

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Thomas Hürlimann “Der Rote Diamant“

Thomas Hürlimann ist 1950 geboren und lebt in der Schweiz. Er hat das Gymnasium im Kloster Einsiedeln besucht und anschließend Philosophie studiert. Zu seinem Werk zählen Theaterstücke, Romane und Novellen. Er wurde vielfach ausgezeichnet und seine Werke wurden in 21 Sprachen übersetzt.

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Kader Abdolah “Das Haus an der Moschee“

Kader Abdolah ist 1954 im Iran geboren. 1988 musste er mit seiner Familie fliehen, er lebt derzeit in Holland und schreibt überwiegend in holländischer Sprache. Kader Abdolah zählt zu den bedeutendsten iranischen Autoren, die im Exil leben.

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Sorj Chalandon „Verräterkind“

Der Autor dieses Buches ist Schriftsteller und Journalist. Er lebt in Frankreich und ist für seine Reportagen über den Prozess gegen Klaus Barbie und über Nordirland ausgezeichnet worden. Für seine schriftstellerische Arbeit hat er den großen Romanpreis der Académie française erhalten. „Verräterkind“ war Teil der Shortlist für den Prix Goncourt 2021. Sorj Chalandon ist 1952 in Tunis geboren.

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Amelie Nothomb „Mit Staunen und Zittern“

Amelie Nothomb ist 1967 in Japan geboren. Sie hat ihre Kindheit und Jugend als Tochter eines belgischen Diplomaten hauptsächlich in Fernost verbracht. Amelie Nothomb ist eine äußerst erfolgreiche Schriftstellerin, ihre Romane werden in bis zu 40 Sprachen übersetzt und sie hat zahlreiche Preise gewonnen. Für „Mit Staunen und Zittern“ erhielt sie den Grand Prix de l’Académie française.

 

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Heinrich Steinfest “Der betrunkene Berg“

Der Autor Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren, zurzeit lebt er in der Nähe von Heidelberg. Seine Romane wurden wiederholt für den Deutschen Buchpreis und für den Österreichischen Buchpreis nominiert. Den Bayerischen Buchpreis hat er 2016 für „Das Leben und Sterben der Flugzeuge“ erhalten.

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Annie Ernaux „Das andere Mädchen“

Annie Ernaux, 1940 geboren, ist eine der bedeutendsten französischen Schriftstellerinnen unserer Zeit. Sie hat an die zwanzig Romane geschrieben, die mehrfach ausgezeichnet wurden. Zuletzt hat Annie Ernaux 2022 den Nobelpreis für Literatur erhalten.

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Mieko Kawakami „Heaven“

Mieko Kawakamis Roman „Heaven“ ist ihr Debütwerk. In Japan erschien es bereits 2009. 2008 hat sie einen wichtigen japanischen Literaturpreis gewonnen.

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Joan Didion „Menschen am Fluss“

Die Autorin Joan Didion wurde 1934 in Sacramento, Kalifornien geboren. Sie war als Journalistin für verschiedene amerikanische Zeitungen tätig. „Menschen am Fluss“ ist ihr Debütroman, er erschien erstmals 1963.

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Sylvie Schenk "Roman d’amour"

Sylvie Schenk ist eine 1944 in Frankreich geborene Schriftstellerin, sie studierte in Lyon und lebt seit 1966 in Deutschland. Heute lebt sie in der Nähe von Aachen und schreibt auf Deutsch. Von ihr sind unter anderem die beiden Romane „Schnell, dein Leben“ und „Eine gewöhnliche Familie“ erschienen.

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Ludwig Fels „Mondbeben“

Ludwig Fels ist 1946 in Franken geboren, er lebte in Wien und war als freier Schriftsteller tätig. Neben der Veröffentlichung von Lyrik, Romanen und Erzählungen war er auch für Theater und Hörspiel tätig. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Ludwig Fels ist 2021 gestorben.

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Peter Henisch “Eine sehr kleine Frau“

Peter Henisch, ein österreichischer Autor, lebt in Wien. Er hat zahlreiche Preise erhalten, sein Roman „Die schwangere Madonna“ war auf der Longlist des Deutschen Buchpreises.

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Andrea Roedig „Man kann Müttern nicht trauen“

Die Autorin Andrea Roedig ist in Düsseldorf geboren. Sie ist Doktorin der Philosophie und war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin. Seit 2007 lebt Andrea Roedig in Wien. Sie ist Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift „Wespennest“.

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Arnon Grünberg „Besetzte Gebiete“

Arnon Grünberg ist 1971 in Holland geboren und lebt in Amsterdam, New York und Berlin. Er ist ein äußerst erfolgreicher Schriftsteller, der auch für internationale Zeitungen und Magazine schreibt. Er hat viele Literaturpreise gewonnen, seine Bücher sind in 27 Sprachen übersetzt worden.

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Anna Baar „Als ob sie träumend gingen“

Anna Baar ist 1973 in Zagreb geboren, sie verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Wien, Klagenfurt und auf der dalmatinischen Insel Brac. Heute lebt sie in Wien und in Klagenfurt. Ihr Debutroman „Die Farbe des Granatapfels“ stand monatelang auf Platz 1 der ORF-Bestenliste.

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Samanta Schweblin „Little Eyes“

Samanta Schweblin is an Argentinian writer, who started her career with highly-acclaimed short stories. Her two novels „Fever Dream“ and „Little Eyes“ could both be found on the shortlist of the Man Booker International Prize that focuses on the author as well as the translator of a book splitting the prize money between them.

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Yasmina Reza „Serge“

Yasmina Reza ist 1959 geboren, sie ist als Schriftstellerin, Regisseurin und Schauspielerin tätig. Sie hat zahlreiche Romane und Theaterstücke verfasst. Einige ihrer Stücke wurden mit großem Erfolg aufgeführt und auch verfilmt. Für ihr Werk hat Yasmina Reza zuletzt den Jonathan-Swift-Preis und den Premio Malaparte bekommen.

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Leila Slimani “Das Land der Anderen“

Die französisch-marokkanische Autorin ist 1981 in Rabat geboren und studierte in Paris. Für ihren Roman „Dann schlaf auch du“ hat sie den renommierten Prix Goncourt erhalten, ihre weiteren Romane sind internationale Bestseller. Leila Slimani lebt mit ihrer Familie in Paris.

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Das Vorkommnis "Julia Schoch"

Die Autorin Julia Schoch ist 1974 geboren, sie ist in Mecklenburg aufgewachsen und lebt heute als freie Schriftstellerin und Übersetzerin in Potsdam. Julia Schoch hat zahlreich Auszeichnungen für ihr Werk erhalten. Der Roman „Das Vorkommnis“ ist der erste Teil einer Trilogie zur „Biographie einer Frau“, in der es um die verschiedenen Aspekte weiblicher Existenz gehen soll.

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Jane Gardam „Mädchen auf den Felsen“

Die Autorin, eine anerkannte englische Schriftstellerin, wurde 1928 geboren. Sie lebt in East Kent. Jane Gardam wurde mehrfach ausgezeichnet, im deutschsprachigen Raum wurde sie erst spät bekannt. 1978 wurde der Roman „God on the Rocks“ veröffentlicht, der nun auch in deutscher Sprache als „Mädchen auf den Felsen“ erschienen ist.

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Steve Sem-Sandberg „W“

Steve Sem-Sandberg ist ein preisgekrönter schwedischer Autor, der auch als Juror für die Auswahl der Nobelpreisträger tätig ist. In seinen Werken spielt das Motiv der aus der Gesellschaft Ausgeschlossenen eine bedeutende Rolle.

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Michel Jean "Kukum"

Der Autor Michel Jean ist Innu, Angehöriger einer Gruppe nordamerikanischer Indianer, aus Quebec in Kanada. Er hat Geschichte und Soziologie studiert und arbeitet als Journalist. Er hat sieben Romane verfasst und zählt zu den wichtigsten indigenen Autoren Quebecs.

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Deniz Utlu "Gegen Morgen"

Deniz Utlu ist 1983 in Hannover geboren, er hat Volkswirtschaft studiert. Er war Mitbegründer des Kulturmagazins „freitext“, schrieb einige Theaterstücke sowie Artikel für Zeitungen. 2014 erschien sein Debütroman „Die Ungehaltenen“. „Gegen Morgen“ ist sein zweites Buch.

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Sayaka Murata "Das Seidenraupenzimmer"

Die Autorin Sayaka Murata wurde 1979 in Japan geboren. Sie ist mehrfach ausgezeichnet worden und ihr Roman „Die Ladenhüterin“ hat 2016 den Akutagawa-Preis, den bedeutendsten Literaturpreis Japans, gewonnen.

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Sasha Marianna Salzmann "Im Menschen muss alles herrlich sein"

Sasha Marianna Salzmann ist als Theaterautorin und Dramaturgin tätig. Für ihre Theaterstücke hat sie verschiedene Preise erhalten und auch ihr Debütroman „Außer sich“ wurde 2017 vielfach ausgezeichnet. “Im Menschen muss alles herrlich sein” ist ihr zweiter Roman.

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Antje Ravik Strubel "Blaue Frau"

Antje Ravik Strubel ist 1974 in Potsdam geboren. Sie hat zahlreiche Romane verfasst und zahlreiche Preise erhalten, zuletzt erhielt sie 2019 den Preis der Literaturhäuser und für die „Blaue Frau“ 2021 den Deutschen Buchpreis. Sie ist auch als Übersetzerin aus der englischen und schwedischen Sprache tätig.

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Damon Galgut “Das Versprechen“

Der Autor Damon Galgut ist 1963 in Pretoria geboren, er zählt zu den bedeutendsten Autoren Südafrikas. Für den Roman „Das Versprechen“ hat er 2021 den Booker Preis gewonnen. Damon Galgut lebt in Kapstadt.

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Natascha Wodin “Nastjas Tränen“

Natascha Wodin ist die Tochter sowjetischer Zwangsarbeiter, die nach Hitlerdeutschland verschleppt wurden. Sie hat mit dem dokumentarischen Roman „Sie kam aus Mariupol“ den Preis der Leipziger Buchmesse gewonnen. In „Nastjas Tränen“ beschreibt sie das Leben einer Ukrainerin, die sie an ihre Mutter erinnert.

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Michael Hugentobler "Feuerland"

Michael Hugentobler ist 1975 in Zürich geboren, nach Abschluss der Schule arbeitete er als Postbote und ging auf eine 13-jährige Weltreise, in dieser Zeit besuchte er auch den Schauplatz seines Romans. Heute arbeitet er als Journalist für verschiedene Zeitungen und Magazine. Für seine Texte wurde er mehrfach ausgezeichnet.

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Uwe Timm “Halbschatten”

Der Autor Uwe Timm ist 1940 geboren, er hat Philosophie und Germanistik in München und Paris studiert. Seit 1971 arbeitet er als freier Schriftsteller und lebt mit seiner Familie in München und Berlin. Uwe Timm ist Träger zahlloser Auszeichnungen.

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Robert Schneider “Die Offenbarung“

Robert Schneider, ein österreichischer Autor, ist mit „Schlafes Bruder“ bekannt geworden. 2007 erschien ein weiterer Roman von ihm „Die Offenbarung“. In beiden Romanen geht es um die Macht der Musik, was diese in uns auslösen und damit zu Veränderungen beitragen kann.

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Christoph Ransmayr “Der Fallmeister”

Der Autor hat die entlegensten Gegenden unserer Erde bereist. Viele seiner Romane sind mit internationalen Preisen ausgezeichnet worden und in viele Sprachen übersetzt. Christoph Ransmayr lebt in Wien.

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Margaret Laurence “Der steinerne Engel“

Margaret Laurence  ist eine 1926 geborene kanadische Schriftstellerin, die 1987 verstorben ist. Sie gilt neben Alice Munro und Margaret Atwood als bedeutendste kanadische Erzählerin. Der Roman „Der steinerne Engel“ liegt nun in einer neuen Übersetzung von Monika Baark vor.

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Davit Gabunia "Farben der Nacht"

Der Autor Davit Gabunia ist Georgier und gilt als einer der wichtigsten Dramatiker seiner Heimat. „Farben der Nacht“ ist Gabunias Debütroman.

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Antje Herden “Keine halben Sachen”

Die deutsche Jugendbuchautorin Antje Herden stammt aus der ehemaligen DDR, war Fotomodell und studierte Architektur, bevor sie mit dem Schreiben von Jugendbüchern begann. „Keine halben Sachen“ ist ihr bislang erfolgreichstes Buch, mit ihm gewann sie den Peter-Härtling-Preis.

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Mathias Enard "Das Jahresbankett der Totengräber"

Mathias Enard  ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Schriftsteller Frankreichs und hat 2015 für seinen Roman „Kompass“ den bekanntesten französischen Literaturpreis, den Prix Goncourt, bekommen.

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Nava Ebrahimi "Das Paradies meines Nachbarn"

Die Autorin ist 1978 in Teheran geboren und als Kind mit ihren Eltern nach Österreich geflüchtet. Sie lebt seit 2012 in Graz und arbeitet als Redakteurin und Journalistin. Für ihren Erstlingsroman „Sechzehn Wörter“ hat sie den Debütpreis des Österreichischen Buchpreises erhalten. 2021 wurde ihr der Ingeborg Bachmann Preis zuerkannt.

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Gabriele von Arnim "Das Leben ist ein vorübergehender Zustand"

Die 1946 in Hamburg geborene Autorin hat für viele verschiedene Zeitungen und Fernsehsender als Journalistin gearbeitet. Sie schreibt Rezensionen, moderiert Lesungen und verfasst Bücher, wie zum Beispiel „Matilde, unverrückbar“ oder „Was tun? Demokratie versteht sich nicht von selbst.“

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Judith Hermann "Daheim"

Die Schriftstellerin Judith Hermann ist 1970 in Berlin geboren. Sie hat nach dem Abbruch ihres Philosophie- und Germanistikstudiums eine Berliner Journalismus-Schule absolviert. 1998 ist ihr erster Erzählband erschienen, 2014 ihr Roman „Daheim“. Judith Hermann hat zahlreiche Literaturpreise erhalten, wie zum Beispiel den Kleist-Preis oder den Hölderlin-Preis.

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Iris Hanika “Echos Kammern”

Iris Hanika  ist eine deutsche Schriftstellerin, die auch als Journalistin arbeitet. Ihr Roman „Echos Kammern“ gewann 2021 den Preis der Leipziger Buchmesse.

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Colum McCann „Apeirogon“

Colum McCann, an Irish writer living in the USA, has received numerous awards for his novels so far. “Apeirogon” is his latest novel and has been shortlisted for the “Friedenspreis des deutschen Buchhandels”.

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Alaa Al-Aswani “Die Republik der Träumer“

Alaa Al-Aswani, 1957 in Kairo geboren, ist Zahnarzt, Journalist und Schriftsteller. Er lebt in New York im Exil. Er gilt als der wichtigste arabischsprachige Autor der Gegenwart. Sein Roman „Die Republik der Träumer“ ist in Ägypten verboten.

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Cho Nam-Joo "Kim Jiyoung, geboren 1982"

Dieses Buch ist ein „Spiegel–Bestseller“ und wird darüber hinaus als „Weltbestseller aus Korea“ bezeichnet. Es wurde millionenfach verkauft und auch verfilmt. Die Autorin Cho Nam-Joo war als Drehbuchautorin fürs Fernsehen tätig. Sie lebt in Korea.

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Leila Slimani "Dann schlaf auch du"

Die 1981 geborene marokkanische Autorin Leila Slimani, die in Paris lebt und auf Französisch schreibt, hat mit ihrem Roman “Dann schlaf auch du“ (im Original „Chanson Douce“) als eine der jüngsten Autorinnen 2016 den Prix Goncourt gewonnen.

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Evelyn Grill "Der Sammler"

Evelyn Grill  hat Jura studiert und arbeitet seit 1980 als freie Schriftstellerin. Sie publiziert in Zeitschriften, im Rundfunk und hat eine Reihe von Romanen verfasst. Für den Roman „Der Sammler“ wurde sie 2006 mit dem Otto – Stoessl – Preis ausgezeichnet. 2017 erhielt sie den Oberösterreichischen Literaturpreis.

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John Boyne "Der Junge auf dem Berg"

John Boyne, der mit seinem Werk „Der Junge im gestreiften Pyjama“ bekannt wurde, ist ein irischer Schriftsteller. Sein Jugendroman „Der Junge auf dem Berg“ wurde 2018 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.

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Thomas Hettche "Herzfaden"

Der Autor lebt in Berlin und in der Schweiz, er ist vielfach ausgezeichnet worden und seine Werke wurden in mehr als ein Dutzend Sprachen übersetzt.

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Norbert Gstrein "Der zweite Jakob"

Norbert Gstrein ist ein vielfach ausgezeichneter Tiroler Schriftsteller, der 2021 seinen sechzigsten Geburtstag gefeiert hat. Sein vorletzter Roman „Als ich jung war“ gewann den Österreichischen Buchpreis.

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Ralf Rothmann "Hotel der Schlaflosen"

Ralf Rothmann, der Autor dieses Buches, das elf Erzählungen beinhaltet, lebt in Berlin. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Rothmann gilt als Ausnahmeschriftsteller.

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Thea Dorn "Trost Briefe an Max"

Thea Dorn ist als Schriftstellerin, Essayistin sowie als Gastgeberin des „Literarischen Quartetts“, einer Sendung des ZDF, bekannt.

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Anna Enright "Die Schauspielerin"

Die Autorin Anne Enright zählt zu den bedeutenden englischsprachigen Schriftstellerinnen unserer Zeit. Sie wurde 2007 mit dem Booker Prize ausgezeichnet, ihre Werke sind in 30 Sprachen übersetzt worden.

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David Grossman "Was Nina wusste"

David Grossman ist 1954 in Jerusalem geboren. Er hat zahlreiche Preise gewonnen, unter anderem den Friedenspreis des deutschen Buchhandels und den internationalen Man Booker Prize. Er ist ein bedeutender Autor unserer Zeit.

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Erich Hackl "Als ob ein Engel. Erzählung nach dem Leben"

Erich Hackl sieht seine Aufgabe als Autor darin, die Schicksale vergessener Menschen, die im Widerstand gegen ein faschistisches Regime gekämpft haben und dessen Opfer wurden, zu recherchieren und darzustellen. Sein Anliegen ist, dass diese Opfer nicht vergessen werden, ihr Wirken nicht verharmlost wird.

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Verena Kessler "Die Gespenster von Demmin"

Die Autorin ist 1988 in Hamburg geboren, sie lebt in Leipzig und hat am Deutschen Literaturinstitut studiert. „Die Gespenster von Demmin“ ist ihr erster Roman.

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Anne Weber "Annette, ein Heldinnenepos"

„Annette, ein Heldinnenepos“, heißt das Buch von Anne Weber über die ungewöhnliche, aber reale Lebensgeschichte der Französin Anne Beaumanoir, das 2020 den Deutschen Buchpreis erhielt.

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Maria Lazar "Leben verboten"

Die jüdische Autorin Maria Lazar ist 1895 in Wien geboren. Sie hat Österreich 1933 verlassen und ist vor den Nationalsozialisten nach Dänemark und später weiter nach Schweden geflohen. 1948 hat sie auf Grund einer schweren Krankheit Selbstmord begangen.

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Maja Lunde "Die Geschichte der Bienen"

Die norwegische Autorin hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit ihrem Roman auf unsere bedrohte Umwelt aufmerksam zu machen. „Die Geschichte der Bienen“ ist ihr erstes Werk zu diesem Thema.

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Danilo Kis "Psalm 44"

Der jugoslawische Autor Danilo Kis ist 1989 verstorben und zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern der europäischen Literatur. Das Buch „Psalm 44“ ist nun ins Deutsche übersetzt worden. Es ist 1960 innerhalb weniger Wochen für einen Literaturwettbewerb entstanden.

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Eric-Emmanuel Schmitt "Felix und die Quelle des Lebens"

Der französische Schriftsteller, Bühnenautor und Filmregisseur Eric-Emmanuel Schmitt wurde durch seine Bücher „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ oder „Oskar und die Dame in Rosa“ und andere weltberühmt.

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Drago Jancar "Wenn die Liebe ruht"

Drago Jancar ist ein 1948 in Maribor geborener slowenischer Autor. Er ist weit über seine Heimat hinaus ein beachteter und gefeierter Erzähler und hat bedeutende Preise erhalten unter anderem 2020 den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur.

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Rafik Schami "Die geheime Mission des Kardinals"

Dieser Roman des vielfach ausgezeichneten Autors Rafik Schami, der in Damaskus geboren ist und seit beinahe 50 Jahren in Deutschland lebt, ist ein Kriminal- und kritischer Zeitroman.

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Elizabeth Acevedo "The Poet X"

This novel in verse by the slam poet Elizabeth Acevedo, the journal of a teenage girl facing a personal crisis, won several awards for Young People’s Literature including the prestigious Carnegie Medal.

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Katherina Adler "Ida"

Die Autorin erzählt in ihrem Buch „Ida“ die Geschichte ihrer Familie, im Besonderen das Leben ihrer Urgroßmutter Ida Bauer-Adler.

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Ilona Jerger "Und Marx stand still in Darwins Garten"

In ihrem Buch erzählt Ilona Jerger, was passieren hätte können, wenn Karl Marx und Charles Darwin einander begegnet wären. Sie gibt diesem fiktiven Treffen die Form eines gemeinsamen Abendesssens bei Darwin. Es ist die zentrale Szene in ihrem Buch, in der sie die Lebenswege von Marx und Darwin zusammenführt.

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Mahir Guven "Zwei Brüder"

“Zwei Brüder“ ist Mahir Guvens Debütroman. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 2018 mit dem „Prix Goncourt“.

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Jackie Thomae "Brüder"

Der Roman „Brüder“ von Jackie Thomae, der auf der Liste für den Deutschen Buchpreis 2019 war, erzählt von zwei Halbbrüdern, Mick und Gabriel, die trotz ähnlicher Grundvoraussetzungen sehr unterschiedliche Charaktere sind und verschiedene Schicksale haben.

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Ian McEwan "Maschinen wie ich"

Der britische Erfolgsautor Ian McEwan  - sein Roman „Kindswohl“ wurde letztes Jahr auf dieser Seite besprochen – ist mit „Maschinen wie ich“ ein Werk gelungen, das zum Nachdenken anregt.

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Ismael Kadare "Geboren aus Stein"

Ismael Kadare ist Albaniens berühmtester Autor. Er erhielt einige Literaturpreise, darunter auch den „Man Booker International Prize“.

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Norbert Scheuer “Winterbienen“

“Winterbienen“ stand auf der Shortlist des deutschen Buchpreises 2019 - Norbert Scheuer hat ein leises, sehr eindrucksvolles Buch über einen Mann geschrieben, der in den letzten Kriegsjahren auf seinem Hof in Deutschland zu überleben versucht.

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Elif Shafak "Unerhörte Stimmen"

Die türkische Schriftstellerin Elif Shafak schreibt in türkischer und englischer Sprache, lebt in London und ihr Roman „Unerhörte Stimmen“ stand 2019 auf der Shortlist des Booker Prize. Da sie entschieden für die Gleichberechtigung der Frauen eintritt, ist sie schon mit der türkischen Justiz in Kontakt gekommen.

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Dzevad Karahasan "Sara und Serafina"

Dzevad Karahasan ist ein bedeutender Schriftsteller und Chronist seiner Heimat Bosnien. Er wurde unter anderem mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet. Er lebt in Graz und in Sarajevo.

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Valerie Fritsch "Herzklappen von Johnson & Johnson"

In ihrem Roman “Herzklappen von Johnson & Johnson“ erzählt die Autorin von Schmerz und Schuld, von deren Weitergabe an nachfolgende Generationen und von der Befreiung einer jungen Frau von der Last ihrer Familiengeschichte.

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Han Kang "Deine kalten Hände"

Han Kang ist die bedeutendste literarische Stimme Koreas. Sie hat zahlreiche Romane verfasst und neben dem “Man Booker International Prize” auch den italienischen “Malaparte-Preis” erhalten.

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Nadine Schneider "Drei Kilometer"

“Drei Kilometer“ ist das Dorf, in dem die Handlung dieses Romans angesiedelt ist, von der Grenze zwischen Rumänien und Jugoslawien entfernt. Das Dorf liegt im rumänischen Banat, es ist das Jahr 1989, der kommunistische Diktator Ceausescu führt ein unheilvolles, einschränkendes Regime.

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Monika Helfer "Die Bagage"

In ihrem Roman „Die Bagage“ erzählt Monika Helfer eine Familiengeschichte, die vor rund hundert Jahren spielt. Es ist die Geschichte ihrer schönen Großmutter Maria Moosbrugger und deren Familie.

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Carol Rifka Brunt "Tell the Wolves I'm Home"

“Tell the Wolves I’m Home“ is Brunt’s first novel about a family consisting of very busy parents and two sisters, June aged 15 and Greta, who is seventeen years old.

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Julian Barnes " Die einzige Geschichte"

Julian Barnes lebt in London und ist ein bekannter, angesehener Schriftsteller. Er hat zahlreiche Preise und Ehrungen erhalten, unter anderem den „Man Booker Prize“ für seinen Roman „Vom Ende einer Geschichte.“

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Jostein Gaarder "Genau richtig - Die kurze Geschichte einer langen Nacht"

Auf knappen 120 Seiten erzählt der norwegische Erfolgsautor Jostein Gaarder die Geschichte eines Mannes, Albert, der erfahren hat, dass er an einer unheilbaren Muskellähmung erkrankt ist. Diese Krankheit wird seine körperlichen Funktionen immer mehr einschränken, bis er schließlich zu einem Pflegefall werden und sterben wird.

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Jan Peter Bremer "Der junge Doktorand"

In Jan Peter Bremers Buch „Der junge Doktorand“ geht es um zwei Menschen, die lange Zeit miteinander verheiratet sind. Sie leiden an den Erscheinungen des Alters, ihrer Einsamkeit und machen sich gegenseitig das Leben zur Hölle.

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Marlo Morgan "Traumfänger"

Marlo Morgan, die Autorin von  “Traumfänger“, ist Medizinerin und engagierte sich in Amerika mit Erfolg für eine Gruppe junger Aborigines. In der Folge wird sie von einem Stamm der Aborigines nach Australien eingeladen, um für ihre Arbeit geehrt zu werden. Sie kommt dieser Einladung nach und ab da beginnt eine höchst abenteuerliche Geschichte.

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Sasa Stanisic "Herkunft"

Sasa Stanisics Roman „Herkunft“ hat 2019 den Deutschen Buchpreis gewonnen. In diesem Werk erzählt der gebürtige Bosnier, der als Dreizehnjähriger mit seiner Mutter von Visegrad nach Deutschland geflüchtet ist, von seiner Familie, der Ankunft in Deutschland und den Schwierigkeiten der Integration.

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Joseph Roth "Hiob"

Der Roman erzählt die Geschichte des russischen Juden Mendel Singer und seiner Familie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts . Mendel Singer lebt mit seiner Frau Deborah und den gemeinsamen Kindern Jonas, Schemarjah, Mirjam und Menuchim, der behindert ist. Sie führen ein bescheidenes, fast armseliges Leben, das von großer Gottesfurcht und tiefem Glauben an Gott geprägt ist.

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Takis Würger "Stella"

Das Buch “Stella” hat für viel Aufregung gesorgt. Es ist heftig kritisiert worden und gegen den Autor ist Strafanzeige erstattet worden.

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Heather Morris "The Tattooist of Auschwitz"

This novel by Heather Morris is based on the true story of Lale Sokolov and his wife Gita who survived the concentration camp in Auschwitz-Birkenau. It has also been turned into a movie.

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Hermann Hesse "Demian"

Die 1919 erschienene Erzählung des schweizer-deutschen Nobelpreisträgers Hermann Hesse erzählt vom Heranwachsen des zehnjährigen Emil Sinclair bis zu seinem Einrücken in den Ersten Weltkrieg.

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Olga Tokarczuk "Letzte Geschichten"

Olga Tokarczuk, die Nobelpreisträgerin 2018, erzählt in ihrem frühen Roman (2006) „Letzte Geschichten“ von drei Frauen. Jeder dieser Frauen ist ein Teil des Buches gewidmet. Es sind keine Begegnungen zwischen ihnen beschrieben, und nur aus wenigen Hinweisen ist erkennbar, dass es sich um Mutter, Tochter und Enkelin handelt.

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Klaus Merz "Jakob schläft"

In seinem Werk “Jakob schläft“ erzählt Klaus Merz von einer Bäckersfamilie, in der fast alle Mitglieder behindert sind. Der Vater leidet an Epilepsie, die Mutter an Schwermut. Der jüngere Bruder, er wird Sonne genannt, hat einen Wasserkopf. Bei seiner Geburt, als seine Behinderung sichtbar wird, sagt der Vater: „Zusammen wollen wir es tragen quer durch die Welt.“

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Norbert Gstrein "Als ich jung war"

Franz, der Ich-Erzähler dieses Buches, lebt mit seiner Familie in einem kleinen Ort in Tirol. Nachdem er sein Studium aufgegeben hat, arbeitet er als Hochzeitsfotograf im Hotel seiner Eltern. Sein Vater hat sich auf die Ausrichtung von Hochzeiten spezialisiert.

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Barbara Frischmuth "Verschüttete Milch"

In “Verschüttete Milch“ erzählt Barbara Frischmuth über ihre vermutlich eigene Kindheit in den Kriegs- und Nachkriegsjahren. Der Ausgangspunkt sind alte Fotos von ihr und ihrer Familie aus dieser Zeit, die sich in ihrer Erinnerung zu Szenen und Geschichten entwickeln.

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Nathalie Haynes "The Children of Jocasta"

In her novel, the writer and journalist Nathalie Haynes tells the myth of Oedipus, the son of the King of Thebes, who was abandoned by his parents when he was a baby and unknowingly kills his father and marries his mother, Jocasta.

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John Wray "Gotteskind"

Der amerikanisch - österreichische Autor John Wray, der den Deutschlandfunkpreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt gewonnen hat, beschreibt in „Gotteskind“ die Reise der achtzehnjährigen Aden Sawyer in den Djihad nach Pakistan.

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Lida Winiewicz "Späte Gegend"

Die Erzählung “ Späte Gegend ” wurde von der Autorin auch für die Bühne bearbeitet. In diesem Buch sind beide, Erzählung und Bühnenfassung, enthalten.

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Cixin Liu "Die drei Sonnen"

Cixin Liu ist für “Die drei Sonnen“, den ersten Band seiner Science-Fiction-Trilogie „Trisolaris“ mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, darunter auch dem „Hugo Award“, der für die besten Science-Fiction-Romane vergeben wird.

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Anke Stelling "Schäfchen im Trockenen"

Der Roman “Schäfchen im Trockenen“ könnte als Aufklärungsroman bezeichnet werden: Er ist ein Monolog, den die Hauptperson Resi für ihre älteste Tochter Beja hält. Sie will Beja vor einer ungerechten Welt warnen, in der es nur darauf ankommt, ob man Geld hat und aus welchem Milieu man kommt.

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Wanda Marasco "Am Hügel von Capodimonte"

Ein Roman, der in Neapel spielt und die Atmosphäre dieser Stadt am Vesuv treffend wiedergibt. Dies geschieht, indem wir die Protagonisten auf ihren Wegen durch die Stadt begleiten.

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Gert Loschütz "Ein schönes Paar"

Herta und Georg sind das schöne Paar. Sie haben 1942 im Krieg geheiratet, nach dem Krieg wurde ihr Sohn Philipp geboren. Die Familie lebt in Ostdeutschland.

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Naja Marie Aidt "Schere, Stein, Papier"

In diesem Roman der dänischen Autorin treffen wir Thomas O‘Mally Lindström, den mürrischen, wenig liebenswerten Protagonisten, dessen kleinkrimineller Vater im Gefängnis verstorben ist.

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Ljuba Arnautović "Im Verborgenen"

Die Autorin Ljuba Arnautovic ist in Russland geboren und lebt seit 1987 in Wien In ihrem Roman „Im Verborgenen“ erzählt sie die Lebensgeschichte ihrer Großmutter Genofeva.

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Judith Hermann "Aller Liebe Anfang"

In dem Roman „Aller Liebe Anfang“ wird die Geschichte von Stella erzählt. Sie ist Pflegerin bei alten Menschen, ist mit Jason, einem Fliesenleger, verheiratet und Mutter von Ava, einem fünfjährigen Mädchen.

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Paula Hawkins "The Girl on the Train"

“The Girl on the Train” is a real page-turner with a twisted plot and a surprise ending. The story is presented through the minds of three women: Rachel, Megan (who is murdered) and Anna who joins in towards the end of the plot.

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Philippe Claudel "Die grauen Seelen"

Der Roman „Die grauen Seelen“ ist kein Kriminalroman, obwohl es auch um die Aufklärung des Mordes an der zehnjährigen Belle de Jour geht; er ist auch kein Kriegsroman, obwohl der Krieg allgegenwärtig ist, weil er in der Nähe des Dorfes stattfindet, in dem die Handlung spielt.

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Jürgen Kaizik "Musils Mörder"

Jürgen Kaizik ist der Autor der Erzählung  „Musils Mörder“. Die Hauptfiguren sind der mehrfache Lustmörder Moosbrugger, die Buchhändlerin Hedwig und der Dichter des Romans „Mann ohne Eigenschaften“ Robert Musil.

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Daniel Wisser "Königin der Berge"

Der österreichische Schriftsteller Daniel Wisser wurde für seinen Roman „Königin der Berge“ mit dem Österreichischen Buchpreis 2018 ausgezeichnet.

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Projekt China in der 3CK

Im Rahmen des China-Projektes der 3CK behandeln die Buchbesprechungen im Jänner chinesische Literatur.

Prof. Münzer-Jordan

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Eileen Chang „Das Reispflanzerlied”

Der Roman spielt im China der 50er Jahre. In einer Zeit, in der die Menschen große Hoffnungen in den auflebenden Kommunismus setzten.

Prof. Münzer-Jordan

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Yan Ge „Frau Duan feiert ein Fest”

In „Frau Duan feiert ein Fest” begegnen wir dem Clan der Xues und Duans, einer Familie, die aus der Großmutter und ihren drei Kindern sowie deren Familien besteht.

Prof. Münzer-Jordan

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Emily Hauser "For the Most Beautiful"

This novel by Emily Hauser is a thrilling story about the Trojan war related by two women only known to real insiders of the “Iliad”, the great epic poem by Homer.

Prof. Münzer-Jordan

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Alex Capus "Königskinder"

In seinem neuen Roman erzählt Alex Capus die rührende Lebens- und Liebesgeschichte von Marie und Jakob, den Königskindern, die mit Tina und Max verglichen werden, einem Paar in der Rahmenhandlung des Buches.

Prof. Münzer-Jordan

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Robert Seethaler "Das Feld"

Robert Seethalers neuer Roman “Das Feld” lässt in mehreren kurzen Abschnitten die verstorbenen Bewohner einer Kleinstadt zu Wort kommen.

Prof. Münzer-Jordan

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Arno Geiger „Unter der Drachenwand“

Die Handlung des  Romans „Unter der Drachenwand“ spielt im Jahr 1944. Es ist Krieg, und obwohl deutlich zu erkennen ist, dass er verloren ist, gehen die Kämpfe weiter.

Prof. Münzer-Jordan

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Ian McEwan „Kindeswohl“ – „The Children Act“

Der Roman „Kindeswohl“ von Ian McEwan erzählt die Geschichte der Londoner Richterin Fiona Maye, die für Scheidungen, Sorgerecht, Fragen des Kindeswohls zuständig ist.

Prof. Münzer-Jordan

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Anregung für Wenigleser und Vieldenker

Aphorismen als Begleitung durchs Schuljahr:

„Der Optimist sieht eine Chance in jeder Gefahr, der Pessimist sieht eine Gefahr in jeder Chance.“

-Winston Churchill

„Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit.“

-William Somerset Maugham

„Der Geist des Menschen ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entfacht werden will.“

-Plutarch

„Wir brauchen Geschichten, um zu leben. Wir brauchen Geschichten, um das Leben zu verstehen.“

-Gabriele von Arnim

„Güte in den Worten erzeugt Vertrauen, Güte beim Denken erzeugt Tiefe, Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.“

-Lao Tse

„Tradition heißt nicht die Asche aufheben, sondern die Flamme weiterreichen.“

-Ricarda Huch

„Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom; sobald man aufhört, treibt man zurück."

- Chinesisches Sprichwort

„Wir brauchen Geschichten, um zu leben. Wir brauchen Geschichten, um das Leben zu verstehen."

- Gabriele von Arnim

„Ein Pessimist ist einer, der, wenn er die Wahl zwischen zwei Übeln hat, beide wählt."

- Oscar Wilde

„Das eigentliche Mysterium der Welt ist das Sichtbare, nicht das Unsichtbare."

- Oscar Wilde

„Die Zukunft gehört denen, die die Möglichkeit erkennen, bevor sie offensichtlich wird."

- Oscar Wilde

„Es gibt auf der Welt nur zwei Tragödien. Die eine ist, dass man nicht bekommt, was man sich wünscht, und die zweite, dass man es bekommt."

- Oscar Wilde

„Gute Vorsätze sind Schecks, auf eine Bank gezogen, bei der man kein Konto hat."

- Oscar Wilde

„Etwas, worüber man nicht redet, ist gar nicht geschehen. Nur das Wort gibt den Dingen Realität."

- Oscar Wilde

„Die Welt ist in zwei Klassen geteilt: in die, die das Unglaubliche glauben, und die, die das Unwahrscheinliche tun“

- Oscar Wilde

"Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, was alle denken ."

- Oscar Wilde

"Politiker werden nach ihrer Standfestigkeit beurteilt, leider beharren sie deshalb auf ihren Irrtümern"

- Oscar Wilde

„Wer in schönen Dingen einen schönen Sinn entdeckt, hat Kultur. Für solche besteht noch Hoffnung.“

- Oscar Wilde

„Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg.“

- Oscar Wilde

„Ein Zyniker ist ein Mensch, der von jedem Ding den Preis und von keinem den Wert kennt.“

- Oscar Wilde

„Einbildungskraft entschädigt den Menschen für das, was er nicht ist; Humor tröstet ihn für das, was er ist.“

- Oscar Wilde

"Wenn wir glücklich sind, sind wir immer gut, aber wenn wir gut sind, sind wir nicht immer glücklich."

- Oscar Wilde

"Sei du selbst! Alle anderen sind bereits vergeben."

- Oscar Wilde

"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

- Oscar Wilde

"Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert."

- Oscar Wilde

"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht."

- Oscar Wilde

"Nur Persönlichkeiten bewegen die Welt, niemals Prinzipien."

- Oscar Wilde

"Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen."

- Georg Christoph Lichtenberg

"Vom Wahrsagen lässt sich wohl leben, aber nicht vom Wahrheitsagen."

- Georg Christoph Lichtenberg

"Nichts kann mehr zu einer Seelenruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat."

- Georg Christoph Lichtenberg

"Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen?"

- Georg Christoph Lichtenberg

"Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat."

- Georg Christoph Lichtenberg

"Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nenne sie dann ihren Standpunkt."

- Albert Einstein

"Es gibt nur zwei Arten zu leben. Entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder."

- Albert Einstein

"Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller."

- Albert Einstein

"Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen."

- Albert Einstein

"Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom."

- Albert Einstein

"Nichts macht uns feiger und gewissenloser als der Wunsch, von allen Menschen geliebt zu werden."

- Marie von Ebner-Eschenbach

"`Man kann nicht allen helfen`, sagt der Engherzige und hilft keinem."

- Marie von Ebner-Eschenbach

"Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat."

- Marie von Ebner-Eschenbach

"Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: alle dummen Männer."

- Marie von Ebner-Eschenbach

"Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an."

- Marie von Ebner-Eschenbach

"Es fällt uns sehr schwer, denjenigen, der uns bewundert, für einen Dummkopf zu halten.."

- Marie von Ebner-Eschenbach

"Sich mit wenigem bengügen ist schwer, sich mit vielem begnügen unmöglich."

- Marie von Ebner-Eschenbach

"Müde macht uns die Arbeit, die wir liegen lassen, nicht die, die wir tun."

- Marie von Ebner-Eschenbach

"Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein."

- Marie von Ebner-Eschenbach

Ein Urteil lässt sich widerlegen, ein Vorurteil nie.“

- Marie von Ebner-Eschenbach

Wer nichts weiß, muss alles glauben.“

- Marie von Ebner-Eschenbach

Die meisten Menschen brauchen mehr Liebe, als sie verdienen.“

- Marie von Ebner-Eschenbach

Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“

- Konfuzius

"Der ans Ziel getragen wurde, darf nicht glauben, es erreicht zu haben."

- Marie von Ebner-Eschenbach

"Nur der Denkende erlebt sein Leben, am Gedankenlosen zieht es vorbei."

- Marie von Ebner-Eschenbach

"Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen und trotzdem zu uns halten."

- Marie von Ebner-Eschenbach

"Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit , sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit."

- Marie von Ebner-Eschenbach

"So mancher meint, ein gutes Herz zu haben, und hat nur schwache Nerven."

- Marie von Ebner-Eschenbach

"Solange man selbst redet, erfährt man nichts."

- Marie von Ebner-Eschenbach