Schulbibliothek
Öffnungszeiten der Bibliothek 2023/24
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Buchbesprechungen
Brandon Sanderson “The Final Empire“ Mistborn Book One
Elias Hirschl “Content“
Daniel Glattauer “Die spürst du nicht“
Iris Wolff “Lichtungen“
Michael Köhlmeier “Das Philosophenschiff“
Sepp Mall “Ein Hund kam in die Küche”
Milena Agus “Eine fast perfekte Welt”
Doris Knecht “Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe“
Susanne Abel “Stay Away from Gretchen. Eine unmögliche Liebe”
Paul Auster “Baumgartner”
Yrsa Sigurðardóttir: „Schnee”
Toni Morrison „Rezitativ“
Jane Austen “Stolz und Vorurteil”
Josephine W. Johnson “Die Novemberschwestern“
Yrsa Sigurðardóttir „Nebelmord“
Simon Strauss “Zu zweit“
Cordelia Edvardson “Gebranntes Kind sucht das Feuer”
Tonio Schachinger “Echtzeitalter“
Veronique Bizot “Meine Krönung“
Iwan Turgenjew "Väter und Söhne"
Oliver Hilmes “Schattenzeit - Deutschland 1943: Alltag und Abgründe“
Oscar Wilde “Das Bildnis des Dorian Gray“
Rachel Cusk “Der andere Ort“
Maja Haderlap “Nachtfrauen“
J.M. Coetzee “Der Pole“
Elfi Conrad “Schneeflocken wie Feuer“
Robert Seethaler „Das Café ohne Namen“
Anna Kuschnarowa „Djihad Paradise“
Lukas Bärfuss „Die Krume Brot“
Natalie Haynes „The Amber Fury“
Bettina Storks „Die Kinder von Beauvallon“
Michael Köhlmeier „Frankie“
Alex Schulman „Verbrenn all meine Briefe“
Eva Schmidt “Die untalentierte Lügnerin“
Patrick Modiano “Unsichtbare Tinte“
Claire Keegan „Kleine Dinge wie diese“
Milena Michiko Flasar „Oben Erde, unten Himmel“
Raffaella Romagnolo „Das Flirren der Dinge“
Pat Barker "Die Stille der Frauen"
Pat Barker "Die Stimme der Frauen"
Castle Freeman "Ein Mann mit vielen Talenten"
Thomas Hürlimann “Der Rote Diamant“
Regine Koth-Afzelius „Die Leibwächterin“
Kader Abdolah “Das Haus an der Moschee“
Sorj Chalandon „Verräterkind“
Amelie Nothomb „Mit Staunen und Zittern“
Heinrich Steinfest “Der betrunkene Berg“
Annie Ernaux „Das andere Mädchen“
Mieko Kawakami „Heaven“
Joan Didion „Menschen am Fluss“
Sylvie Schenk "Roman d’amour"
Ludwig Fels „Mondbeben“
Peter Henisch “Eine sehr kleine Frau“
Andrea Roedig „Man kann Müttern nicht trauen“
Arnon Grünberg „Besetzte Gebiete“
Anna Baar „Als ob sie träumend gingen“
Samanta Schweblin „Little Eyes“
Yasmina Reza „Serge“
Leila Slimani “Das Land der Anderen“
Das Vorkommnis "Julia Schoch"
Jane Gardam „Mädchen auf den Felsen“
Steve Sem-Sandberg „W“
Michel Jean "Kukum"
Deniz Utlu "Gegen Morgen"
Bettina Balaka "Die Tauben von Brünn"
Sayaka Murata "Das Seidenraupenzimmer"
Sasha Marianna Salzmann "Im Menschen muss alles herrlich sein"
Antje Ravik Strubel "Blaue Frau"
Damon Galgut “Das Versprechen“
Natascha Wodin “Nastjas Tränen“
Michael Hugentobler "Feuerland"
Sharon Dodua Otoo “Adas Raum“
Uwe Timm “Halbschatten”
Robert Schneider “Die Offenbarung“
Christoph Ransmayr “Der Fallmeister”
Margaret Laurence “Der steinerne Engel“
Davit Gabunia "Farben der Nacht"
Antje Herden “Keine halben Sachen”
Mathias Enard "Das Jahresbankett der Totengräber"
Nava Ebrahimi "Das Paradies meines Nachbarn"
Alois Hotschnig "Der Silberfuchs meiner Mutter"
Gabriele von Arnim "Das Leben ist ein vorübergehender Zustand"
Judith Hermann "Daheim"
Iris Hanika “Echos Kammern”
Colum McCann „Apeirogon“
Alaa Al-Aswani “Die Republik der Träumer“
Cho Nam-Joo "Kim Jiyoung, geboren 1982"
Leila Slimani "Dann schlaf auch du"
Evelyn Grill "Der Sammler"
John Boyne "Der Junge auf dem Berg"
Thomas Hettche "Herzfaden"
Norbert Gstrein "Der zweite Jakob"
Ralf Rothmann "Hotel der Schlaflosen"
Felix Mitterer "Keiner von euch"
Melitta Breznik "Mutter. Chronik eines Abschieds"
Thea Dorn "Trost Briefe an Max"
Anna Enright "Die Schauspielerin"
Reinhard Kaiser-Mühlecker "Zeichnungen"
David Grossman "Was Nina wusste"
Laura Freudenthaler "Geistergeschichte"
Erich Hackl "Als ob ein Engel. Erzählung nach dem Leben"
Verena Kessler "Die Gespenster von Demmin"
Sandra Gugic "Zorn und Stille"
Orhan Pamuk "Die rothaarige Frau"
Anne Weber "Annette, ein Heldinnenepos"
Maria Lazar "Leben verboten"
Maja Lunde "Die Geschichte der Bienen"
Danilo Kis "Psalm 44"
Marghanita Laski "Herz, sprich lauter!"
Daniel Zipfel "Die Wahrheit der anderen"
Eric-Emmanuel Schmitt "Felix und die Quelle des Lebens"
Drago Jancar "Wenn die Liebe ruht"
Rafik Schami "Die geheime Mission des Kardinals"
Elizabeth Acevedo "The Poet X"
Katherina Adler "Ida"
Ilona Jerger "Und Marx stand still in Darwins Garten"
Mahir Guven "Zwei Brüder"
Jackie Thomae "Brüder"
Ian McEwan "Maschinen wie ich"
Raphaela Edelbauer “Das flüssige Land“
Ismael Kadare "Geboren aus Stein"
Norbert Scheuer “Winterbienen“
Elif Shafak "Unerhörte Stimmen"
Dzevad Karahasan "Sara und Serafina"
Laura Freudenthaler " Der Schädel von Madeleine"
Valerie Fritsch "Herzklappen von Johnson & Johnson"
Han Kang "Deine kalten Hände"
Nadine Schneider "Drei Kilometer"
Monika Helfer "Die Bagage"
Carol Rifka Brunt "Tell the Wolves I'm Home"
Julian Barnes " Die einzige Geschichte"
Jostein Gaarder "Genau richtig - Die kurze Geschichte einer langen Nacht"
Jan Peter Bremer "Der junge Doktorand"
Marlo Morgan "Traumfänger"
Sasa Stanisic "Herkunft"
Joseph Roth "Hiob"
Takis Würger "Stella"
Peter Handke "Die Angst des Tormanns beim Elfmeter"
Heather Morris "The Tattooist of Auschwitz"
Hermann Hesse "Demian"
Olga Tokarczuk "Letzte Geschichten"
Klaus Merz "Jakob schläft"
Norbert Gstrein "Als ich jung war"
Barbara Frischmuth "Verschüttete Milch"
Nathalie Haynes "The Children of Jocasta"
Marion Poschmann "Die Kieferninseln"
Gudrun Seidenauer "Was wir einander nicht erzählten"
John Wray "Gotteskind"
Lida Winiewicz "Späte Gegend"
Cixin Liu "Die drei Sonnen"
Margot L. Stedman "Das Licht zwischen den Meeren"
Anke Stelling "Schäfchen im Trockenen"
Wanda Marasco "Am Hügel von Capodimonte"
Katerina Poladjan "In einer Nacht, woanders"
Marjana Gaponenko "Der Dorfgescheite"
Roland Schimmelpfennig "An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts"
Gert Loschütz "Ein schönes Paar"
Naja Marie Aidt "Schere, Stein, Papier"
Ljuba Arnautović "Im Verborgenen"
Judith Hermann "Aller Liebe Anfang"
Laura Freudenthaler "Die Königin schweigt"
Daniel Kehlmann "Die Vermessung der Welt"
Giulio Guidorizzi "Ich, Agamemnon, König der Achäer"
Paula Hawkins "The Girl on the Train"
Gerhard Jäger "All die Nacht über uns"
Philippe Claudel "Die grauen Seelen"
Jürgen Kaizik "Musils Mörder"
Daniel Wisser "Königin der Berge"
Projekt China in der 3CK
Kerstin und Raimund Löw „Weltmacht China”
Dai Sijie „Balzac und die kleine chinesische Schneiderin”
Eileen Chang „Das Reispflanzerlied”
Yan Ge „Frau Duan feiert ein Fest”
Mo Yan „Wie das Blatt sich wendet. Eine Erzählung aus meinem Leben”
Eric-Emmanuel Schmitt „Oskar und die Dame in Rosa” – „Oscar et la dame rose“
Emily Hauser "For the Most Beautiful"
Alex Capus "Königskinder"
Robert Seethaler "Das Feld"
Arno Geiger „Unter der Drachenwand“
Laura McVeigh „Als die Träume in den Himmel stiegen“ – „Under the Almond Tree“
Kazuo Ishiguro „Was vom Tage übrig blieb“ – „The Remains of the Day“
Ian McEwan „Kindeswohl“ – „The Children Act“
Pierre Lemaitre „Drei Tage und ein Leben” – „Trois jours et une vie“
Anregung für Wenigleser und Vieldenker
Aphorismen als Begleitung durchs Schuljahr:
„Wir können den Wind nicht änder, aber die Segel anders setzen.“
- Aristoteles
„Ein Freund ist einer, vor dem man laut denken darf.“
- Ralph Waldo Emerson
„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“
-Franz Kafka
„Der Optimist sieht eine Chance in jeder Gefahr, der Pessimist sieht eine Gefahr in jeder Chance.“
-Winston Churchill
„Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit.“
-William Somerset Maugham
„Der Geist des Menschen ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entfacht werden will.“
-Plutarch
„Wir brauchen Geschichten, um zu leben. Wir brauchen Geschichten, um das Leben zu verstehen.“
-Gabriele von Arnim
„Güte in den Worten erzeugt Vertrauen, Güte beim Denken erzeugt Tiefe, Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.“
-Lao Tse
„Tradition heißt nicht die Asche aufheben, sondern die Flamme weiterreichen.“
-Ricarda Huch
„Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom; sobald man aufhört, treibt man zurück."
- Chinesisches Sprichwort
„Wir brauchen Geschichten, um zu leben. Wir brauchen Geschichten, um das Leben zu verstehen."
- Gabriele von Arnim
„Ein Pessimist ist einer, der, wenn er die Wahl zwischen zwei Übeln hat, beide wählt."
- Oscar Wilde
„Das eigentliche Mysterium der Welt ist das Sichtbare, nicht das Unsichtbare."
- Oscar Wilde
„Die Zukunft gehört denen, die die Möglichkeit erkennen, bevor sie offensichtlich wird."
- Oscar Wilde
„Es gibt auf der Welt nur zwei Tragödien. Die eine ist, dass man nicht bekommt, was man sich wünscht, und die zweite, dass man es bekommt."
- Oscar Wilde
„Gute Vorsätze sind Schecks, auf eine Bank gezogen, bei der man kein Konto hat."
- Oscar Wilde
„Etwas, worüber man nicht redet, ist gar nicht geschehen. Nur das Wort gibt den Dingen Realität."
- Oscar Wilde
„Die Welt ist in zwei Klassen geteilt: in die, die das Unglaubliche glauben, und die, die das Unwahrscheinliche tun“
- Oscar Wilde
"Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, was alle denken ."
- Oscar Wilde
"Politiker werden nach ihrer Standfestigkeit beurteilt, leider beharren sie deshalb auf ihren Irrtümern"
- Oscar Wilde
„Wer in schönen Dingen einen schönen Sinn entdeckt, hat Kultur. Für solche besteht noch Hoffnung.“
- Oscar Wilde
„Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg.“
- Oscar Wilde
„Ein Zyniker ist ein Mensch, der von jedem Ding den Preis und von keinem den Wert kennt.“
- Oscar Wilde
„Einbildungskraft entschädigt den Menschen für das, was er nicht ist; Humor tröstet ihn für das, was er ist.“
- Oscar Wilde
"Wenn wir glücklich sind, sind wir immer gut, aber wenn wir gut sind, sind wir nicht immer glücklich."
- Oscar Wilde
"Sei du selbst! Alle anderen sind bereits vergeben."
- Oscar Wilde
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
- Oscar Wilde
"Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert."
- Oscar Wilde
"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht."
- Oscar Wilde
"Nur Persönlichkeiten bewegen die Welt, niemals Prinzipien."
- Oscar Wilde
"Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen."
- Georg Christoph Lichtenberg
"Vom Wahrsagen lässt sich wohl leben, aber nicht vom Wahrheitsagen."
- Georg Christoph Lichtenberg
"Nichts kann mehr zu einer Seelenruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat."
- Georg Christoph Lichtenberg
"Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen?"
- Georg Christoph Lichtenberg
"Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat."
- Georg Christoph Lichtenberg
"Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nenne sie dann ihren Standpunkt."
- Albert Einstein
"Es gibt nur zwei Arten zu leben. Entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder."
- Albert Einstein
"Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller."
- Albert Einstein
"Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen."
- Albert Einstein
"Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom."
- Albert Einstein
"Nichts macht uns feiger und gewissenloser als der Wunsch, von allen Menschen geliebt zu werden."
- Marie von Ebner-Eschenbach
"`Man kann nicht allen helfen`, sagt der Engherzige und hilft keinem."
- Marie von Ebner-Eschenbach
"Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat."
- Marie von Ebner-Eschenbach
"Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: alle dummen Männer."
- Marie von Ebner-Eschenbach
"Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an."
- Marie von Ebner-Eschenbach
"Es fällt uns sehr schwer, denjenigen, der uns bewundert, für einen Dummkopf zu halten.."
- Marie von Ebner-Eschenbach
"Sich mit wenigem bengügen ist schwer, sich mit vielem begnügen unmöglich."
- Marie von Ebner-Eschenbach
"Müde macht uns die Arbeit, die wir liegen lassen, nicht die, die wir tun."
- Marie von Ebner-Eschenbach
"Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein."
- Marie von Ebner-Eschenbach
„Ein Urteil lässt sich widerlegen, ein Vorurteil nie.“
- Marie von Ebner-Eschenbach
„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“
- Marie von Ebner-Eschenbach
„Die meisten Menschen brauchen mehr Liebe, als sie verdienen.“
- Marie von Ebner-Eschenbach
„Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“
- Konfuzius
"Der ans Ziel getragen wurde, darf nicht glauben, es erreicht zu haben."
- Marie von Ebner-Eschenbach
"Nur der Denkende erlebt sein Leben, am Gedankenlosen zieht es vorbei."
- Marie von Ebner-Eschenbach
"Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen und trotzdem zu uns halten."
- Marie von Ebner-Eschenbach
"Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit , sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit."
- Marie von Ebner-Eschenbach
"So mancher meint, ein gutes Herz zu haben, und hat nur schwache Nerven."
- Marie von Ebner-Eschenbach
"Solange man selbst redet, erfährt man nichts."
- Marie von Ebner-Eschenbach